Jahresrückblick 2020

Achtung Satire!

Philosophische Untermalung für jene, die es gerne kompliziert mögen. (Richtige Beistrich-Setzung fantasievoll selbst ausgestallten)

Somit möchte ich ganz sachlich die Lage beschreiben. Denn jeder von uns hat die brennende Lust, kalte, harte Fakten die mittlerweile unseren Alltag durchfluten, in den Gehörgang geklatscht zu bekommen. Dieser Lust kann ich nicht nachkommen, keine Fakten und nichts zum Hören.
Aber trotzdem, nix da mit Leichtigkeit und Humor, besondere Zeiten erfordern nun mal Fingerspitzengefühl und das hat man nur mit viel Ernst.
Kein Mensch spielt Mikado und lacht beim Stäbchen wegnehmen!
Also die Mimik und Gestik aus den Augen von Ernst lesen, wissen was er sich von dir erwartet und damit kombinieren was du glaubst das Richtig ist und exakt dieses Resultat in die Tat umsetzten und ja nichts falsch machen, in dieser ernsten Lage. Geht ja ganz leicht.
Somit hab ich mich darauf konzentriert ordnungsgemäß und mit bestem Wissen und Gewissen – was sich hoffentlich auch alle von mir erwarten – meinen Jahresrückblick zu verfassen.

Der Frühling ist wieder mit einen Affenzahn gestartet, dann wurde es ein bisschen holprig weil meine 2 imaginären Mitarbeiter immer zu spät zur Arbeit kommen. Aber zum Schluss wurde die Neueröffnung vom Hotel Gassner im Pinzgau doch noch rechtzeitig fertig.
Ein Stein vom Herzen fiel direkt ins Wagenrad bei der Heimfahrt. Zum Glück gibt’s die gelben, bärtigen Engel.

Man wird sich 2020 erst richtig bewusst in welchem Rat man sich befindet. Der Weg wird immer spontan vorgegeben, weil vom Parlament kein Bauarbeiter zur Verfügung stand, der für die Straßenplanung zuständig ist, kein Wunder bei diesen Hungerslöhnen. Kann ja passieren, vielleicht das Rechtsurteil für die Einstellung verpasst.

Somit links, rechts, auf, ab und am Ende wurden doch noch ein paar Ehen geschlossen – möget ihr euer zukünftiges Eheleben ruhig, harmonisch und beständig verbringen.

Dann kamen noch ein paar schöne Büroraumdschungel zum Vorschein (Innenraumbegrünung Steuerberater), wenn man die Grenzen schließt verschiebt sich plötzlich so manche südtropische Klimazone.
Und ehe man sich versieht läuft zwischen den Nachrichten kurz Mary Christmas.
In der besinnlichen Zeit zuhause wie immer, kann man sich dann überlegen wie man die nächste Zeit verbringen will. Sich auf die von uns geschaffene und zerbrechliche Welt konzentrieren oder schöne Gefühle ins Herz zu packen, die lange bleiben.
Vielleicht genügt da eine Tasse Tee, in guter und wichtiger Gesellschaft, um das Herz zu erfüllen.
Kann ich mich auf mein Herz berufen, wenn ich den Wagen auf Rädern mit einen Affenzahn nur mehr mit schmunzeln und lachen aus der Ferne beobachte?
Ich werde Ernst mal fragen.

Guten Rutsch und gesegnete Fahrt ins neue Jahr!

Meine Lebensweisheiten kurz&knackig:

Foto: Fitz Schuhmacher Schule

Mit Humor übersteht man alles – besser zumindest.

Sei wie du bist, aber überleg es dir dreimal.

Mit nacktem Finger, zeigt man nicht auf angezogenen/maskierte Leute.

Kein Auto – ist auch eine günstige Lösung.

Wenn du dich auf was verlässt, bist du verlassen. Also Humor und Flexibilität in allen Auftrags- und Lebenslagen.

Nobelpreis für die „Nix is fix“ Nerven der Bräute 2020.